F5 Networks nach LTE World Summit: EMEA Service Provider müssen Infrastruktur für Internet of Things aufrüsten

F5 Networks nach LTE World Summit: EMEA Service Provider müssen Infrastruktur für Internet of Things aufrüsten – Ohne Cloud kein Internet der Dinge – in den nächsten fünf Jahren werden 90 Prozent der Daten auf Plattformen von Service Providern liegen

– Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit für Apps im Internet der Dinge entscheidend

München, 25. Juni 2015 – F5 Networks (NASDAQ: FFIV) zieht Resümee nach dem LTE World Summit: Die EMEA Service Provider müssen ihre Infrastruktur für das Internet of Things (IoT) aufrüsten. „Das Internet der Dinge setzt die Service Provider zwar stark unter Druck, hält aber auch vielfältige Chancen bereit. Sie sollten jetzt ihre Infrastruktur ausbauen und auf kundenzentrierte Services umstellen. Denn die meisten herkömmlichen Architekturen werden unter der steigenden Last der schieren Masse an connected devices schlicht zusammenbrechen“, erklärt Bart Salaets, Head of Solution Architects EMEA bei F5 Networks. „Es reicht nicht mehr, dass Netzwerkinfrastrukturen die Daten einfach von A nach B übertragen. Sie müssen zudem die Endgeräte und auch die zugehörigen Applikationen absichern. Neben dem massiv steigenden Datenaufkommen belastet ein IoT auch die Signalisierungsinfrastruktur ganz erheblich – und das muss gemanaged werden.“ Laut einer Prognose von Cisco werden bis 2020 circa 50 Milliarden Geräte und Objekte mit dem Internet verbunden sein.[1] IDC beziffert das entsprechende Marktvolumen auf 7,1 Billionen US-Dollar.[2]

Die Applikationen sind klare Treiber der „verbundenen Welt“; für eine optimale Benutzererfahrung müssen sie mit Aufgaben wie Identitäts- und Access-Management umgehen können und benötigen deshalb eine schnelle Bereitstellung von Services. „Um die zukünftigen – und heute schon relevanten – Anforderungen zu erfüllen, ist eine ausfallsichere, skalierbare und programmierbare Infrastruktur nötig, die mit den massiven Datenströmen und der Signalisierung zurechtkommt“, so Salaets.

Ausblick:

Gemäß einer IDC-Studie werden bis 2020 ungefähr 90 Prozent der IoT-Daten auf Plattformen von Service Providern gehostet.[3] Bis 2018 soll der weltweite SaaS-Enterprise-Applikations-Markt ein Volumen von 50,8 Milliarden US-Dollar haben – seit 2014 ist das eine jährliche Steigerungsrate von 17,6 Prozent.[4]

„Mit Network Functions Virtualization (NFV) und der Cloud-Technologie können Unternehmen ihre IoT-Services deutlich besser steuern als mit der herkömmlichen Umsetzung über physische Plattformen und statischem Provisioning“, erklärt Salaets. „Die Software-Defined Application Services (SDAS) von F5 eignen sich ideal für die Anforderungen des IoT. Damit kann Application Delivery einfach an neue Erfordernisse durch Innovationen und Geräte im Bereich IoT angepasst werden.“

Salaets resümiert: „Im Internet der Dinge müssen die Netzwerkstrukturen die Endgeräte und die zugehörigen Services ganz anders handhaben, überwachen und monetarisieren als bisher. Das wird nur durch einen Transformationsprozess zu leisten sein. Nur eine langfristige Strategie, die einerseits Netzwerkeffizienz, Interoperabilität und Sicherheit im Unternehmen sowie andererseits optimale Performance und sichere Dienste für die Anwender ins Zentrum rückt, ist erfolgversprechend.“

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[1] http://www.cisco.com/web/solutions/trends/iot/portfolio.html
[2] http://www.zdnet.com/article/internet-of-things-market-to-hit-7-1-trillion-by-2020-idc/
[3] http://www.zdnet.com/article/internet-of-things-market-to-hit-7-1-trillion-by-2020-idc/
[4] http://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=252568

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