Elektronischer Hausmeister spart Heizkosten in Büros

Elektronischer Hausmeister spart Heizkosten in Büros Dass alle Büros leer stehen passiert allenfalls am Wochenende und nachts. In dieser Zeit sorgen automatische Absenkungen dafür, dass weniger geheizt wird. Doch auch in Kernzeiten sind längst nicht alle Büros in Gemeindeverwaltungen und Unternehmen besetzt, weil die Nutzer krank sind, eine Dienstreise machen oder Urlaub haben. Man könnte natürlich in den betroffenen Büros die Heizkörperthermostate herunterdrehen und sie wieder öffnen, wenn der jeweilige Mitarbeiter zurückkehrt. Doch damit sind die Hausmeister überfordert.
Nicht so ein elektronischer Hausmeister, den das Berliner Unternehmen INNOVENTURE Business Consulting entwickelt hat. Er schaltet die Heizkörper in leerstehenden Büros aus und pünktlich vor der Rückkehr der Nutzer wieder ein. Er sorgt auch für angenehme Wärme in einem Besprechungsraum, wenn er ausnahmsweise mal abends genutzt wird. Schüler kommen stets in ausreichend beheizte Räume. Der elektronische Hausmeister berücksichtigt sogar die unterschiedliche Belegungsdauer auf Grund der Stundenpläne und Sonderkurse am Nachmittag.
INNOConomy heißt der elektronische Hausmeister, der zahlreiche Heizkörper gleichzeitig bedient. Seine Befehle verteilt er drahtlos. Empfänger sind funkgesteuerte Heizkörperthermostate. Wie er sie regeln muss erfährt er aus verschiedenen Quellen. Besonders vertrauenswürdige Mitarbeiter können ihn per SmartPhone beauftragen, ein Büro zu heizen, wenn plötzlich Wochenendarbeit anfällt. Ansonsten bedient er sich der Daten, die in der Personalabteilung erfasst werden. Abwesenheiten aus Krankheits-, Dienstreise- oder Urlaubsgründen werden direkt in Befehle an die Heizkörper umgesetzt. Ebenso verkürzte Arbeitszeiten, durch die Büros manchmal halbtags leer stehen.
Behörden und Unternehmen müssen lediglich in funkgesteuerte Heizthermostate investieren. Das ist finanziell durchaus überschaubar. Die alten werden ab-, die neuen aufgeschraubt, eine Aktion von nicht einmal zwei Minuten. Die Funkzentrale liefern die Berliner, ebenso die Schnittstellen zur jeweiligen Unternehmenssoftware der Nutzer. Kabel müssen nicht verlegt werden. Selbst von der Steuerzentrale entfernte Gebäude können in das System integriert werden. Nötig ist lediglich ein Internetanschluss.
Bis zu 30 Prozent der Heizkosten lassen sich so einsparen. „Damit amortisiert sich die Anschaffung des Systems oft schon nach zwei Jahren“, sagt INNOVENTURE-Geschäftsführer Hubert Laschet. Allein die gut 180.000 Gebäude der deutschen Kommunen, Bundesländer und des Bundes verschlingen jährlich 3,5 Milliarden Euro an Heizkosten. Der elektronische Hausmeister könnte jährlich eine Milliarde einsparen.

Innoventure Business Consulting GmbH
Bernd Schoofs
Alexianergraben 9

52064 Aachen
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