Waldinvestments: Baum schlägt Immobilie

(Mynewsdesk) Life Forestry vergleicht Leistung der beiden beliebten Sachwerte Stans (CH), 17.11.2014. Sachwert, Langfristigkeit, attraktive Renditen: Zwischen einem Direktinvestment in Wald und einer Immobilienanlage gibt es zahlreiche Gemeinsamkeiten. Bisher galt der Erwerb einer Immobilie oder die Beteiligung an einem Immobilienfonds jedoch als der Königsweg für sichere Renditen. Schließlich bewegen sich gerade in Großstädten die Preise für Miet- und Eigentumswohnungen seit Jahren stark nach oben. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt jedoch, dass Immobilienanlagen bei weitem nicht so rentabel sind wie ihr Ruf. So liegt bei einem Viertel von ihnen die Rendite bei null Prozent, bei 8,5 Prozent ist sie sogar negativ. Rechnet man eine durchschnittliche Inflation von zwei Prozent ein, dann läge sogar bei der Hälfte aller Eigentümer die Rendite unterhalb der Inflationsgrenze.

Life Forestry: Selbst bei hoher Inflation ergibt sich ein ErtragsplusDie sinkende Attraktivität von Immobilieninvestments zeigt sich besonders markant im Vergleich mit dem Sachwert Holz. Wie die Ertragsaussichten von Waldeigentümern langfristig aussehen, verdeutlicht ein Beispiel der Life Forestry Switzerland AG, die seit 2006 Direktinvestments in ökologischem Edelholz anbietet. Die Kunden von Life Forestry erwerben einen per Eigentumsurkunde dokumentierten Bestand an Teakbäumen, der nach einer Gesamt-Wachstumsdauer von 20 Jahren als hochwertiges, FSC zertifiziertes Teakholz am Markt verkauft wird. Ähnlich wie die Käufer von Immobilieninvestments erwerben die Kunden also Eigentum an einem Sachwert mit dem Ziel, diesen am Ende gewinnbringend zu verkaufen. Im Gegensatz zum Immobilienmarkt können sie jedoch selbst bei einer hohen Inflation mit einem großen Ertragsplus rechnen.

Grund 1: Der Wertzuwachs eines Holzinvestments beruht vor allem auf dem organischen Wachstum der Bäume und nicht auf Spekulationsgewinnen. Dieser natürliche Zinseszins macht einen grossen Teil der gesamten Wertsteigerung aus.

Grund 2: Baumpflege ist anders als die Reparatur an einer Immobilie kein Kostenfaktor, sondern ein Wachstumstreiber. Jede von Life Forestry vorgenommene Pflegemaßnahme – Ausdünnung, Entastung, Düngung – trägt dazu bei, die Menge und Qualität des Holzbestands zu maximieren.

Grund 3: Die Preise für Teakholz werden von den asiatischen Wachstumsstaaten bestimmt, wo Teak als Luxusgut gehandelt wird. Anders als die Immobilienpreise in Europa, die immer wieder von Preisblasen und wirtschaftlichen Talfahrten zerrüttet werden, steigen die Preise für das begehrte Edelholz dort seit Jahrzehnten stabil an. Zwischen 1997 und 2010 lag die jährliche Preissteigerung für Teakholz bei 4,8 Prozent.

Lambert Liesenberg ist der Geschäftsführer von Life Forestry und spricht häufig mit Kunden, die bereits Immobilieninvestments getätigt haben. Seine Bilanz: Ein Holzinvestment ist natürlich kein Ersatz für eine selbst genutzte Immobilie. Wer jedoch Immobilien als Geldanlage kauft, findet in Holz einen starken Ausgleich zu Immobilien mit dürftigen bis negativen Renditeaussichten. Angesichts der auf Jahrzehnte hinaus steigenden Nachfrage nach Holz bei gleichzeitig abnehmendem Angebot, bietet ein Holz-Investment geradezu ideale Renditechancen.“

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Life Forestry Switzerland AG.

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