Ihr Spezialist für minimalinvasive Implantologie

Ihr Spezialist für minimalinvasive Implantologie Schmerzarme Behandlung
Die meisten Patienten verbinden einen Zahnarztbesuch nicht gerade mit positiven Erlebnissen und assoziieren besonders eine Implantation mit starken Schmerzen. Heutzutage gibt es aber eine Variante die schneller sowie schmerzärmer ist. Die minimalinvasive Implantologie, kurz MIMI®, ist eine hervorragende Behandlung besonders geeignet für Angstpatienten. Denn oft eine Sofortimplantation, d. h. eine Implantation direkt nach der Zahnentfernung möglich, so dass der normale Tagesablauf wie gewohnt stattfinden kann, da mit wenig Schmerzen und Schwellungen nach der Sitzung zu rechnen ist. Bei Einzelzahnentfernungen reicht meist eine lokale Betäubung mit einer speziellen Injektionstechnik. Hierbei kann die Menge des Anästhetikums auf ein Minimum beschränkt werden, mit dem Vorteil der gleichen Wirktiefe aber geringeren Wirkdauer. Das Taubheitsgefühl baut sich nach der Behandlung sehr schnell wieder ab.

Behandlung mittels der minimalinvasiven Implantologie
In der Zahnarztpraxis Solingen erhalten Patienten, bevor die eigentliche Behandlung beginnt, eine ausführliche und gründliche Beratung, um die verschiedenen Möglichkeiten der Implantologie zu erläutern. Dementsprechend wird dann patientenindividuell die bestmögliche Methode ausgewählt. Vorab ist es wichtig, dass Röntgenaufnahmen gemacht werden, um Problemen vorzubeugen oder genau auf diese gezielt eingehen zu können. Im Beratungsgespräch wird dem Patienten die gewünschte Methode erläutert und veranschaulicht. Sobald der Patient zustimmt und mit der MIMI® -Methode einverstanden ist, wird die Behandlung genau geplant, wobei zur Unterstützung ein computergestütztes Programm genutzt wird. Ist die 3D-Diagnostik abgeschlossen wird ein individueller Behandlungs- und Kostenplan erstellt. In der ersten Behandlungssitzung (Implantationssitzung) wird nach einer lokalen Betäubung, lediglich ein sehr kleiner Zugang für das Implantat geschaffen. Dies geschieht i. d. R. ohne Schleimhautschnitt. Am Ende der Implantationssitzung erfolgt immer eine direkte Versorgung mit einem Provisorium, oder in einigen Fällen schon mit dem original Zahnersatz, der zuvor angefertigt wurde. Die volle Belastbarkeit erreicht man dann schon nach max. 10 Wochen; egal ob Ober-oder Unterkiefer.

Zahnarztpraxis Ulrich Krebs (M.Sc.)
Die Zahnarztpraxis in Solingen ist sehr gut zu erreichen, denn die Praxis liegt in unmittelbarer Reichweite des Bahnhofes. Eine Bushaltestelle befindet sich nur 2 Minuten Fußweg entfernt. Vor der Praxis ist ein großer Parkplatz den Patienten kostenlos nutzen können. In der Praxis herrscht eine angenehme Atmosphäre, denn die Räumlichkeiten sind in einem mediterranen Stil gehalten und so konzipiert, dass sich der Patient im Vorfeld entspannen und wohlfühlen kann. Bevor der Patient behandelt wird, findet eine ausführliche Beratung und Aufklärung statt, damit der Patient umfangreich informiert ist. Die Patienten werden mit großen Einfühlvermögen und fachlicher Kompetenz behandelt, denn die Zahnarztpraxis in Solingen legt enormen Wert auf höchste Qualität.

Vorstellung des Zahnarztes Ulrich Krebs

WUP: Wie genau definiert sich eine minimalinvasive Implantologie (MIMI®)?

Herr Krebs: Diese Form der Implantologie ist ein minimalinvasives Behandlungskonzept, es benötigt kein Schneiden und Aufklappen des Zahnfleisches, denn es wird durch eine kleine direkte Bohrung durch das Zahnfleisch durchgeführt. Hierfür ist eine 3D-Diagnostik notwendig, denn der zu behandelnde Bereich wird hier nicht freigelegt. Hiermit kann der Arzt exakte Kenntnisse über den Zustand des Knochens erhalten und die optimale Position des Implantats bestimmen. Es ermöglicht Patienten eine defensive, schmerzmindernde und preisgünstigere Alternative zur konventionellen Implantologie. Der Grundsatz ist: so minimalistisch und sicher wie möglich. „Keep it save and simple!“

WUP: Wie lange existiert diese Form der Implantologie?

Herr Krebs: Seit über 30 Jahren gibt es die minimalinvasive Implantologie und in den USA gehört dieses Verfahren bereits zur Tagesordnung vieler Zahnärzte. In Deutschland existieren minimalinvasive Operationen schon in vielen anderen Fachgebieten der Medizin. Wurden aber in der Zahnmedizin bisher sehr stiefmütterlich behandelt. Vor etwa 10 Jahren hat der deutsche Zahnarzt Dr. Armin Nedjat dieses Verfahren aufgegriffen, optimiert sowie in Deutschland mit Erfolg neu eingeführt. Im Bereich der Zahnmedizin ist diese optimale Form seit 2007 auf den Markt offiziell erschienen und nimmt seit dem seinen einen äußerst positiven Verlauf.

WUP: Seit wann sind Sie Spezialist für die minimalinvasive Implantologie?

Herr Krebs: Ich habe vorher nur konventionell implantiert, seit 2010 wende ich nur noch die minimalinvasive Implantologie an, die man in nahezu allen Indikationen anwenden kann. Seither habe ich mich auf diesem Gebiet speziell fortgebildet und habe an etlichen Seminaren und Weiterbildungen teilgenommen. Ich als Zahnarzt habe nach einer einfachen und sicheren Methode gesucht Implantate zu setzen, denn besonders für unsere Patienten hat die Technik viele Vorteile. Sie ist sicher, die Implantat werden in Deutschland hergestellt, sie geht sehr schnell, ist mit viel weniger postoperativen Beschwerden verbunden (da minimalinvasiv), und ist schlussendlich auch für Normalverdiener erschwinglich. Ich habe mich auf die Champions Implantate® festgelegt und bin seitdem von der minimalinvasiven Implantologie zu hundert Prozent überzeugt und sehr zufrieden. Zudem ist die Handhabung sehr simpel und es funktioniert reibungslos, daher liegt meine Kernkompetenz in der minimalinvasiven Implantologie.

WUP: Gibt es besondere Behandlungsmethoden für diese Art der Implantologie?

Herr Krebs: Bei vielen Patienten ist ein Sofortimplantat möglich. Hierbei wird das Implantat direkt im Anschluß an eine nötige Zahnentfernung in dem entstandenen Knochenfach eingebracht und fixiert. Vorteil ist eine viel schnellere Einheilzeit und kein Knochenverlust durch Umbauprozesse. Das bewahrt den Patienten dann vor aufwändigen Knochenaufbauten oder gar Knochentransplantationen. Da dies aber nicht auf jeden Patienten zu übertragen ist, behandeln wir natürlich patientenindividuell.
Die minimalinvasive Implantologie basiert auf einer Schlüsselloch – OP mit geringer Verletzung der Schleimhaut und des Knochens. Es gibt hier keine sehr langen Einheilzeiten wie bei der klassischen Implantologie. Prinzipiell ist es ein unkompliziertes Verfahren, was in der Handhabung sowie in der Ausführung leicht zu praktizieren ist, deshalb verwende ich bei Implantationen inzwischen nur noch die minimalinvasive Methode der Implantologie (MIMI®). Sollte es in besonderen Fällen trotzdem einmal nötig sein, dass zu wenig Knochen für eine Implantation vorhanden ist, kooperiere ich mit mehreren Kieferchirurgen. Der Zahnersatz wird dann aber wieder in meiner Praxis hergestellt. Diese Fälle sind aber recht selten.

WUP: Werden spezielle Technologien und Geräte für die Behandlung genutzt?
Herr Krebs: Jedes Implantatsystem besitzt sein eigenes Equipment, welches bei der MIMI® auf das wesentliche begrenzt ausfällt. Die Instrumentarien sind untereinander kompatibel und somit ist die ganze Ausrüstung überschaubar und fällt entsprechend klein aus. Auch hier gilt das Motto „keep it safe and simple“.

WUP: Welche Vorkehrungen nutzen Sie als Zahnarzt, um sich auf diesem Fachgebiet weiterzuentwickeln?

Herr Krebs: Ich nehme an fachspezifischen Fort- und Weiterbildungen teil, dort werden dann zum Beispiel spezielle Operationstechniken im Kieferbereich vorgestellt oder anderweitige neue Technologien und Methoden, die das Konzept noch einfacher gestalten, besprochen. Doch ich besuche nicht nur Seminare, sondern ich bin besonders aktiv auf einem geschlossenem Forum, welches extra für Zahnärzte die im Bereich der minimalinvasiven Implantologie spezialisiert sind, eröffnet wurde. Das Forum dient zur Wissensverteilung, der Darstellung eigener Fälle sowie zur Fragenstellung oder Diskussion. Hier stellen Ärzte ihre eigenen Fälle vor, dokumentieren die einzelnen Behandlungsschritte und können um Ratschläge und Feedback für weitere Behandlungsabläufe und Möglichkeiten bitten. Dank des Forums erhält der Zahnarzt oft schnelle Rückmeldungen und erreicht eine größere Reichweite, kann ebenso seine Erfahrung teilen und auf neue Tipps und Tricks anderer Zahnärzte zurückgreifen. Es herrscht ein aktiver Austausch von Wissen, Erfahrungsberichte und Vorschlägen. Dies ist mittlerweile die beste Art der Fortbildung, da hier ein permanenter fachlicher Austausch stattfindet.

WUP: Welche Faktoren machen Sie zu einem guten Zahnarzt im Bereich der minimalinvasiven Implantologie?

Herr Krebs: Ich kann auf mehr als 20 Jahre zahnchirurgische Erfahrung zurückgreifen, denn auch schon in meiner Assistenzzeit hatte ich viel Spielraum in der Praxis meines Vaters, der mich enorm gefördert hat. Seit 2010 bin ich Spezialist für minimalinvasive Implantologie und habe in dieser Zeit bereits über 400 MIMI® Implantate gesetzt, mit steigender Tendenz. Dazu macht mir meine Arbeit sehr viel Spaß, ich bin mit vollem Engagement dabei und möchte meine Patienten mit den höchsten Qualitätsansprüchen behandeln. Deshalb veranstalten wir auch unsere regelmäßigen Patientenabende. An diesen informieren wir unsere Patienten über die minimalinvasive Implantologie und allgemeine Themen der Zahnmedizin.

WUP: Welche großen Vorteile bietet die minimalinvasive Implantologie im Vergleich zu anderen Verfahren?

Herr Krebs: Die großen Pluspunkte einer minimalinvasiven Implantologie sind das Einsetzen der Implantate i. d. R. ohne das Zahnfleisch zu eröffnen. In unserer Praxis ist es in bestimmten Fällen möglich eine schnelle Versorgung innerhalb von 14 Tagen zu erhalten, wodurch es möglich ist, weniger Sitzungen und somit eine rasche Behandlung zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil ist, dass es eine kostengünstigere Alternative zur klassischen bzw. konventionellen Implantologie ist, sodass bis zu 40% des Eigenanteils gespart werden können. Ganz im Sinne des Patienten halten sich postoperative Schmerzen und Schwellungen bei der minimalinvasiven Behandlung im Rahmen.

WUP: Welche neuen Methoden oder Entwicklungen gibt es in der MIMI®?

Herr Krebs: Da immer mehr Patienten auf den Werkstoff Titan allergisch reagieren, wurde extra das PEEK-Implantat entwickelt, welches aus einem Hochleistungskunststoff besteht. In Deutschland hat es schon längst seine Zulassung als Implantat erhalten, doch einige Ärzte sind noch sehr skeptisch dem gegenüber. Ich finde dieses Konzept sehr interessant und verfolge auch stetig neue Studien und Erfahrungsberichte. Ich kann mir in naher Zukunft vorstellen auch mit PEEK-Implantaten in meiner Praxis zu arbeiten. Als Alternative für Patienten mit Titanallergie ist es anscheinend sehr gut geeignet. Und die Werkstoffeigenschaften scheinen besser zu sein als bei Keramik-Implantaten.

WUP: Warum sollte ein Patient für eine MIMI® Behandlung zu Ihnen kommen und nicht zur Konkurrenz?

Herr Krebs: Ich bringe dank meiner Lehre als Zahntechniker, dem anschließenden Studium zum Zahnarzt und der Förderung meines Vaters eine gewisse Erfahrung im zahnmedizinischen Bereich mit. In und um Solingen bin ich der einzige Zahnarzt der sich dem Spezialgebiet der minimalinvasiven Implantologie intensiv widmet. Hinzu kommt, dass ich bereits über 400 Mal (Stand 2014) mit MIMI® implantiert habe und dadurch eine Routine und Ruhe mitbringe, so dass die Patienten sich in guten Händen befinden.

WUP: Vielen Dank!

Kontakt zahnsolingen.de

Zahnarzt Ulrich Krebs (M.Sc.)
Merkurstr. 12
42699 Solingen

Tel: 0212 332255
Mail: info@zahnsolingen.de
Web: www.zahnsolingen.de

Zahnarztpraxis Ulrich Krebs
Ulrich Krebs
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E-Mail: info@zahnsolingen.de
Homepage: http://www.zahnsolingen.de/
Telefon: 0212 – 33 22 55

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