Ehrlichkeit bei Berufsunfähigkeitsversicherung ein Muss

(Mynewsdesk) Bonn (news4today) – Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will, sollte es mit den Angaben genau nehmen. Vergessene Vorerkrankungen können im Schadensfall schlimmstenfalls zum Verlust des Versicherungsschutzes führen, warnen Verbraucherschützer. Und ohne die private Absicherung gegen Berufsunfähigkeit kann es im Ernstfall finanziell eng werden. Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, erklärt:Berufsunfähigkeit ist ein existenzbedrohendes Risiko für alle Erwerbstätigen. Umso wichtiger ist es für Erwerbstätige, sich hierfür rechtzeitig einen Versicherer mit Kundenorientierung zu suchen, denn die zunehmende Notwendigkeit einer bedarfsgerechten, privaten Invaliditätsabsicherung wird von allen Seiten bestätigt.

Rund 160.000 Arbeitnehmer müssen jedes Jahr aus gesundheitlichen Gründen ihren Job vor Erreichen des Rentenalters aufgeben. Dies geht aus einer Analyse des Bundesarbeitsministeriums hervor. Verbraucherschützer wie die Verbraucherzentrale Bremen sehen daher eine Berufsunfähigkeitsversicherung als sinnvoll an. Seitdem die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente 2001 für alle nach dem 2.1.1961 Geborenen entfallen ist, bleibe im Falle einer Berufsunfähigkeit lediglich die gesetzliche Erwerbsminderungsrente.

Wer allein auf die gesetzlichen Leistungen angewiesen ist, kann finanziell schnell in Nöte geraten. So veranschaulichte Axel Reimann, Direktor der Deutschen Rentenversicherung Bund, gegenüber den Medien, dass Umfragen zufolge rund 36 Prozent der Bezieher gesetzlicher Erwerbsminderungsrente unterhalb der Armutsgrenze leben. Umso größere Bedeutung erhält die private Berufsunfähigkeitsversicherung. Ehrlichkeit ist dabei zwingend beim Abschluss der Police. Wer es im Antragsformular mit den Angaben zur eigenen Gesundheit nicht ganz genau nehme, riskiere im Schadensfall Probleme mit dem Versicherungsschutz, wie die Neue Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern in Rostock informiert. Wer auf Nummer sicher gehen wolle, sollte bei seinem Hausarzt rückfragen. Nach Auskunft des Bundes der Versicherten erfragen Versicherer in der Regel zurückliegend zehn Jahre stationäre und fünf Jahre ambulante Untersuchungen und Behandlungen. Für das Versicherungsangebot eine Rolle spielen können demnach unter anderem Erkrankungen des Kniegelenks, Bandscheibenvorfälle oder abgeschlossene psychische Erkrankungen.

Angesichts des drohenden Armutsrisikos bei einer Berufsunfähigkeit betont auch Ralph Brand: Die Zahlen belegen, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung eine führende Stellung unter den Produkten zur Absicherung der eigenen Arbeitskraft einnimmt. In diesem Zusammenhang verweist Ralph Brand auch auf die Bedeutung der Kundenorientierung eines Versicherungsanbieters. „Die wegen Berufsunfähigkeit von den Versicherern ausgezahlten milliardenschweren Leistungen sind ein wichtiger Bestandteil der privaten sozialen Absicherung. Sie sind auch ein Beweis für die Kundenorientierung guter Versicherer in Fragen der Absicherung der Berufsunfähigkeit“, so Ralph Brand mit Blick auf das zentrale Thema Kundenorientierung.

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