Helfende Roboter und lebensrettende Drohnen: Die Human-Telematik im Gespräch

Helfende Roboter und lebensrettende Drohnen: Die Human-Telematik im Gespräch Berlin, 03.08.2015. Am 07.09.2015 findet mit der feierlichen Verleihung des Telematik Awards 2015 für die Human-Telematik nicht nur ein Branchen-Highlight auf der IFA in Berlin statt. Zum Rahmenprogramm gehört traditionell auch der Telematik-Talk. In dieser, von der Mediengruppe Telematik-Markt.de veranstalteten Expertenrunde, werden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Telematik-Branche diskutiert und dem Publikum nähergebracht. In diesem Jahr nimmt die Vorführung von künstlichen Intelligenzen dabei eine wichtige Rolle ein.

Wenn Telematik nicht mehr nur Prozesse optimiert, sondern speziell auch im persönlichen Bereich unterstützt, bewegt man sich meist im Bereich der Human-Telematik. Zwar sind Telematik-Systeme für Krankenhäuser und Pkw-Fuhrparks bzw. Rettungsdienste häufig ein Aushängeschild dieser Branche, jedoch hat sie längst auch in unserem privaten Leben ihren Platz gefunden. Sie hilft, interessante Orte zu finden, die eigene Fitness zu verbessern oder auch die Gesundheit bei chronischen Erkrankungen zu bewahren.

Hilfe auf dem Boden und aus der Luft

Für viele Menschen klingt die „Robotik“ noch immer mehr nach Star Wars, Star Trek und Co. als nach einer Technologie, die in unserem Leben angekommen ist. Im Telematik-Talk, der traditionell zum Rahmenprogramm der feierlichen Verleihung des Telematik Awards gehört, wird dieses Thema daher aufgegriffen und praktisch vorgestellt. Überraschungsgast der diesjährigen Talkrunde ist „Annabell Roboto“ – eine Entwicklung der TH Wildau und ein spannender Ausblick in eine keinesfalls ferne Zukunft. Wie genau Annabell dem Menschen helfen soll, wird zur Gesprächsrunde präsentiert.

Ein weiteres spannendes Thema des Telematik-Talks bietet ein fliegender Helfer für Notlagen am Boden. Drohnen sind besonders aus der militärischen Anwendung bekannt und kamen zuletzt auch durch den Onlineversand-Riesen amazon ins Gespräch, welcher eine schnelle Lieferung kleinerer Bestellungen durch Drohnen realisieren wollte. Ähnlich, jedoch wesentlich wertvoller für Leib und Leben ist der „Defikopter“. Hierbei handelt es sich um eine Drohne, welche bereits technisch realisiert wurde und erste Testflüge in Skandinavien absolvierte. Mit ihrer Hilfe soll die Reaktionszeit bei Rettungseinsätzen erheblich verkürzt werden, wenn ein Defibrilator benötigt wird. Sie wird zeitgleich mit dem Notruf gestartet und fliegt mit einem abwurfbereiten Defibrilator zum Einsatzort – ganz egal, wie schwer zugänglich dieser Bereich auch ist. Die genaue Funktionsweise und die Herausforderungen, die sich dieser Technologie speziell in Deutschland stellen, werden zur Gesprächsrunde vorgestellt – selbstverständlich ist diese Drohne mit auf der Bühne.

Diskussion mit Experten der Branche

Auch abseits dieser praktischen Beispiele erwarten die Besucher des Telematik Awards 2015 spannende neue Erkenntnisse zum Thema des Telematik-Talks

Unbekannte Dimension 2.0+ 
Die künstliche Intelligenz ist in unserem Leben längst angekommen“.

Insgesamt vier Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft sind eingeladen, um die neuesten Erkenntnisse der Human-Telematik zu beleuchten und auch Fragen unserer Leserinnen und Leser zu beantworten. Fragen können noch bis zum 23. August 2015 an die Redaktion gesendet werden.

Telematik-Markt.de
Peter Klischewsky
Hamburger Str. 17

22926 Ahrensburg
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E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
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