Schallschutz ABC, hoher Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch

Schallschutz ABC vom Bauherren-Schutzbund, hoher Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch, Berücksichtigung des Wärmeschutzes bei der Bauplanung – auch in dieser Woche gab es wieder interessante Nachrichten aus der Immobilienbranche, die im immonewsfeed thematisiert wurden.

Der Bauherren-Schutzbund e. V. (BSB) hat gemeinsam mit dem Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau (IRB) ein Schallschutz ABC entwickelt, um Kaufinteressenten und Bauherren grundlegendes Wissen zu vermitteln. Der Ratgeber informiert zum Beispiel über die unterschiedlichen Arten der Lärmwahrnehmung, Möglichkeiten der Geräuschausbreitung und Kennwerte sowie über Maßnahmen gegen Schallentstehung sowie zur Absorption. Immobilienkäufer können ihre Schallschutzvorstellungen schon im Vorfeld mit dem Verkäufer abstimmen, wohingegen Bauherren Schallschutzmaßnahmen bereits zu Beginn festlegen sollten. Zudem gibt das Schallschutz ABC Tipps zu einfachen Mitteln wie Abdichtungen an Fenstern und Türen sowie unter Möbeln angebrachte Filzgleiter. Interessierte können den Ratgeber auf der Homepage des BSB herunterladen.

Der Anteil der erneuerbaren Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch ist in der ersten Hälfte des Jahres 2014 verglichen mit 2013 von 24,6 auf 28,5 Prozent gestiegen – dies geht aus vorläufigen Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. In der ersten Jahreshälfte 2014 produzierten Windanlagen 31 Mrd. kWh, also 21,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Energieerzeugung von Photovoltaikanlagen stieg um 27,3 Prozent auf 18,3 Mrd. kWh, und bei der Biomasse gab es mit ca. 22 Mrd. kWh eine Steigerungsrate von 5,2 Prozent. Der gesamte Stromverbrauch in der Bundesrepublik sank verglichen mit 2013 um fünf Prozent auf 268 Mrd. kWh, was vor allem auf das milde Wetter zurückzuführen sei, so der BDEW.

Klimaanlagen treiben den Stromverbrauch in die Höhe. Bauherren, die im Hochsommer nicht darauf angewiesen sein möchten, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB), bereits bei der Hausplanung an Alternativen zu denken. So sind Schlag- und Rollläden, breite Dachüberstände, Jalousien, Sonnensegel sowie Rollos oder Sonnenschutzfenster mit speziellen Folien gemäß VBP günstiger und nicht zuletzt umweltschonender. Zudem muss für Neubauten sowie für größere Anbauten gemäß Energiesparverordnung inzwischen der sommerliche Wärmeschutz nachgewiesen werden.

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wavepoint e.K.
Sascha Tiebel
Münsters Gäßchen 16

51375 Leverkusen
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